Ich heisse Christoph Jäggi und wohne in Bern. Zu analogen Zeiten entwickelte ich die Filme und Fotografien im eigenen Schwarz-Weiss-Fotolabor. Heute erfolgt die "Entwicklung" meiner Bilder digital in Lightroom und Photoshop. Den abschliessenden Print gebe ich nicht in fremde Hände, sondern drucke die Fotografien selbst aus. So behalte ich während allen drei kreativen Phasen der Bildentstehung (eigentliche Aufnahme, digitale Nachbearbeitung und Druck) die grösstmögliche Kontrolle.
Meine Fotografie gehört zur Fine Art Photography und kann als künstlerische Fotografie übersetzt werden. Diese soll, anders als die Reportage- und Dokumentarfotografie, nicht die Wirklichkeit eines Moments wiedergeben, sondern die subjektive Sichtweise, Vision oder Interpretation des Fotografen.
Mit den heutigen Fotoapparaten ist jedermann dazu in der Lage, technisch perfekte Fotos herzustellen. Fotografie vermag jedoch mehr als nur Licht gestochen scharf aufzuzeichnen. Selbst technisch perfekte Fotografien sind oft nichtssagend, wenn es sich nur um eine reine Abbildung einer wenig aussergewöhnlichen Situation handelt. Aussergewöhnliche Situationen führen dagegen auch bei technisch nicht überzeugenden Aufnahmen oft zu aussagekräftigen Bildern. Da der normale Fotograf aber selten aussergewöhnlichen Situationen begegnet, bleibt wohl nur ein Ausweg, dennoch interessante Fotografien zu erzeugen: Sich vom reinen Abbilden verabschieden, dafür das Erschaffen von Sinnbildern ins Zentrum der Bemühungen rücken.
Meine Fotografie gehört zur Fine Art Photography und kann als künstlerische Fotografie übersetzt werden. Diese soll, anders als die Reportage- und Dokumentarfotografie, nicht die Wirklichkeit eines Moments wiedergeben, sondern die subjektive Sichtweise, Vision oder Interpretation des Fotografen.
Mit den heutigen Fotoapparaten ist jedermann dazu in der Lage, technisch perfekte Fotos herzustellen. Fotografie vermag jedoch mehr als nur Licht gestochen scharf aufzuzeichnen. Selbst technisch perfekte Fotografien sind oft nichtssagend, wenn es sich nur um eine reine Abbildung einer wenig aussergewöhnlichen Situation handelt. Aussergewöhnliche Situationen führen dagegen auch bei technisch nicht überzeugenden Aufnahmen oft zu aussagekräftigen Bildern. Da der normale Fotograf aber selten aussergewöhnlichen Situationen begegnet, bleibt wohl nur ein Ausweg, dennoch interessante Fotografien zu erzeugen: Sich vom reinen Abbilden verabschieden, dafür das Erschaffen von Sinnbildern ins Zentrum der Bemühungen rücken.
Aus- und Weiterbildung
- 1981 – 1985: Ausbildung zum Master of Arts and Education mit Schwerpunkt Bildnerisches Gestalten, Universität Bern
- 2012: Semesterkurs "Besser digital fotografieren" bei Simon Stähli, Schule für Gestaltung Bern
- 2015: Semesterkurs "Projekt Fotografie kreativ gelöst" bei Christof Eugster, Schule für Gestaltung Bern
- 2014 – 2017: GAF (Gruppe autodidaktischer Fotografen) bei:
- Reto Camenisch
- Peter Dammann
- Ferit Kuyas
- Marco Zanoni
- Rolf Siegenthaler
Auszeichnungen, Ausstellungen und Publikationen
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